10:00 - Es kann losgehen

Als wir unseren Tag der offenen Tür geplant haben, war uns nicht ganz klar, wie viele Besucher sich überhaupt für unser Unternehmen interessieren und ob überhaupt jemand kommt. Als wir dann pünktlich um 10 Uhr die Türen öffnen, stellen wir zu unserem Erstaunen fest, dass bereits die ersten Besucher vor Ort sind und auf Einlass warten.

11:00 - Es füllt sich

Immer mehr Besucher wollen das Werk von innen kennenlernen. Mit einem solchen Zuspruch hatten wir wirklich kaum gerechnet. Die Mitarbeiter, die ihre Abteilungen präsentieren, erklären die betrieblichen Abläufe mit vollem Elan und beantworten alle Fragen der Besucher. 

12:00 - High Noon

Langsam wird es eng auf den Gängen. Mitarbeiter mit ihren Familien, Lieferanten, Ortsansässige oder einfach nur Interessierte strömen durchs Werk und informieren sich an zahlreichen Stationen über Produkte, Abteilungen und das Unternehmen. Ulrich Höfer, Projektmanager unseres D.E.R.-Systems, gelangt in Sachen Teilnehmerzahl bei der Brandfallsimulation fast an die Grenzen - aber trotzdem hat jeder die Chance zu erfahren, was es heißt, sich in einem verrauchten Raum zu orientieren, und wie unser D.E.R. Konzept sich diesem Problem annimmt.

13:00 - Immer noch viel los

Der Besucherzuspruch reisst nicht ab. Viele kommen mit ihrer Familie um den Werksrundgang zu erkunden und auch der Nachwuchs freut sich über die "JOKER Spiele" die an mehreren Stationen aufgebaut wurden. Ob bei einem interaktiven Deutschlandquiz, dem "heißen Tonitec" oder einer Lötstation haben Kinder die Chance sich die Zeit zu vertreiben und gleichzeitig Punkte zu sammeln. Diese können sie anschließend gegen Gewinne einlösen.

14:00 - Jetzt schon gelungen

Die Besucher, die den Werksrundgang hinter sich haben, nehmen auch das Angebot beim anschließenden Treffpunkt, noch etwas zu essen oder trinken. Eine Hüpfburg und eine Torwand mit Geschwindigkeitsmessung liefert auch hier Spaß für die Kleinen. Die Geschäftsführer Karl-Heinz Malzahn und Michael Langerbein sind weiterhin unterwegs um möglichst viel Besucher persönlich zu begrüßen, und wenn möglich auch kleine Führungen durchzuführen.

15:00 - Noch eine Stunde

Langsam neigt sich die Veranstaltung dem Ende zu. Alle Beteiligten sind bereits jetzt begeistert vom Zuspruch, den sie bekommen haben - ob durch persönliche Gespräche und Beantwortung von Fragen oder einfach die Besucheranzahl. Aber trotzdem sind auch jetzt noch einige Besucher im Werk unterwegs und informieren sich an den verschiedenen Stationen. Für jeden Besucher ist an dem Tag ein Aha-Erlebnis zu finden.

16:00 - Ein voller Erfolg

Die letzten Besucher machen sich auf den Weg nach Hause, einige Mitarbeiter und Außendienstler kommen noch zusammen, um die Veranstaltung ausklingen zu lassen. Um sich aber für die interne Abendveranstaltung frisch zu machen, verlassen dann alle bis 17 Uhr das Grundstück.

 

Die Einnahmen aus dem Verkauf von Speisen und Getränken werden an das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar gespendet. Dieser Betrag wird durch freiwillige Spenden der Belegschaft auf eine Gesamtsumme von 3000 € ergänzt. Vielen Dank!

An dieser Stelle möchten wir auch nochmal allen unseren Mitarbeitern, die an diesem tag mitgewirkt haben, DANKE sagen. Ohne die Unterstützung, Eigeninitiative und Zusammenarbeit, wäre ein solcher Tag nicht möglich gewesen. Alle zusammen haben INOTEC präsentiert und den Besuchern gezeigt, was unser Unternehmen ausmacht.

Danke auch an alle Besucher, die uns davor bewahrt haben, uns die Beine in den Bauch zu stehen. Es ist schwer zu überschauen, wie viele Besucher an diesem Tag vor Ort waren, aber darum geht es auch nicht. Wer dort war, hat gesehen, wie groß der Zuspruch war, und das ehrt uns! 20 Jahre Erfolgsgeschichte bekommt mit diesem "Geburtstag" das i-Tüpfelchen aufgesetzt. Nun gilt es nach vorne schauen und weitermachen. Auf die nächsten 20!